Marketingmitteilung
OLB Fondssparen
Gestalten Sie Ihren Sparplan ganz nach Ihrem Geschmack, so wie er zu Ihnen und Ihrem Leben passt. Wie viel, wann mit welchem Fonds, wie lange und wofür Sie sparen - das entscheiden Sie selbst.
Anlageargumente auf einen Blick:
- Sie bleiben flexibel: Nutzen Sie variable Sparintervalle und -beträge schon ab 25 EUR
- Sie haben die Wahl: Breites Spektrum an Fonds für neue Megatrends (Ökologie, Wasser, Technologie, Gesundheit)
- Sie profitieren mehrfach: Nutzen Sie Fondssparen beispielsweise zur Altersvorsorge, Anlage Ihrer vermögenswirksamen Leistungen und zum langfristigen Vermögensaufbau
Chancen / Vorteile
- Flexibilität hinsichtlich mtl. Sparbetrags (möglich ab 25,00€) Sparintervall, Anlagetermin und Anlagedauer
- Cost-Average-Effekt (Durchschnittskostenprinzip)
- Zinseszinseffekt
- Umgehen des Timing-Problems (Wann ist der richtige Einstiegszeitpunkt?)
- Einstieg ins Wertpapiergeschäft für unerfahrene Anleger
- Breite Streuung durch die Anlage in einen Investmentfonds
Risiken / Nachteile
- Je nach Betrachtungszeitraum kann bei kontinuierlich steigenden Kursen die Einmalanlage zu Beginn dem Sparplan überlegen sein
- Je nach Betrachtungszeitraum kann der Cost-Average-Effekt bei zunächst steigenden Kursen, die dann auf den Ursprung zurückfallen, negativ wirken
- Aktien bieten auf lange Sicht ein Renditepotenzial, Kurse können jedoch schwanken und es kann zu Kursverlusten kommen
- Die Volatilität (Wertschwankung) des Fondswertes kann erhöht sein
- Der Zinseszinseffekt kann auch bei positiver Wertentwicklungen bei thesaurierenden Fonds nicht garantiert werden. Voraussetzung hierfür ist eine positive Fondsentwicklung
Interesse geweckt? Nutzen Sie die Videoberatung der OLB Bank:
- Gewohntes Qualitätsversprechen: persönlich, transparent und fair
- Örtlich unabhängig und zeitlich flexibel beraten lassen
- Modernes, digitales Beratungsformat als Alternative zum persönlichen Kontakt
Ziehen Sie Vorteile aus Zinseszinseffekt und Durchschnittskostenprinzip:
Der Zinseszinseffekt
Bei thesaurierenden Fonds – also Fonds, bei denen die Erträge nicht ausgeschüttet, sondern wieder angelegt werden – kommt der Zinseszinseffekt (bei insgesamt positiver Wertentwicklung des Fonds) zum Tragen. Die Anlagebasis erhöht sich jedes Jahr um die angefallenen, gutgeschriebenen Ausschüttungen. Je höher die Rendite, desto stärker wirkt der Zinseszinseffekt.
Das Durchschnittskostenprinzip
Bei regelmäßiger Anlage einer bestimmten Summe erwerben Sie dank des Durchschnittskostenprinzips (Cost-Average-Effekt) bei einem höheren Ausgabepreis weniger Anteile, bei niedrigerem Preis mehr Anteile. Das hat die für Sie als Anleger die positive Folge, dass sich automatisch der Durchschnittspreis bei vorübergehenden Kursschwächen reduziert. Allerdings treten die Vorteile des Durchschnittskosteneffekts nicht in jedem Fall ein. Insbesondere bei fortlaufend steigenden Kursen kann die Berechnung mitunter auch ergeben, dass Sie als Anleger mit einer Einmalanlage eine bessere Rendite erzielen als mit einem Sparplan.
Wichtige Fragen und Antworten:
Als Sparer kennen Sie bestimmt den klassischen Dauerauftrag zugunsten eines Sparkontos.
Als eine alternative zum klassischen Sparvertrag gibt es auch die Wertpapieranlage in Form eines Fondssparplans: ein „Dauerauftrag“ zugunsten eines Wertpapierdepots. Bei der OLB können Sie institutsabhängig schon ab 25 Euro monatlich Fonds-Anteile kaufen. Damit ist die Erreichung Ihrer langfristigen Anlageziele deutlich realistischer, als wenn Sie mit Ihrem Geld nur das Sparschwein bzw. das Sparkonto füttern.
Fondssparen lässt sich in vielen Fällen auch für den Aufbau der Altersvorsorge nutzen. Allen voran sind hier aktiv gemanagte Fonds zu nennen: Sie eignen sich für die Altersvorsorge, da sie einfach, bequem und zum Teil kostengünstiger als die klassische Altersvorsorge durch Versicherungen sind.
Entscheidend hierbei ist der Zeitraum bis zum Ruhestand. Als Faustformel gilt: Je größer dieser Zeitraum ist, desto höher darf die Aktienquote sein, denn zwischenzeitliche negative Kursschwankungen können dann besser über einen längeren Zeithorizont „ausgesessen“ werden.