Lesen Sie im Marktfocus die fundierten Einschätzungen und Analysen zu aktuellen Entwicklungen in der Weltwirtschaft von Carsten Brömstrup, dem Vorsitzenden des OLB Investmentausschusses. Im Trendfocus finden Sie außerdem Informationen, Expertenwissen und Antworten auf Fachfragen rund um Wertpapiere und Finanzmärkte.
Marketingmitteilung
OLB Marktfocus
Ausgabe vom 29. Oktober 2024
Die USA haben die Wahl – wie könnte die Börse reagieren?
Welche Einflussgrößen spielen eine übergeordnete Rolle?
Im Jahr 2022 leitete die US-Notenbank Fed einen Prozess ein, der sich zur schnellsten Folge von Zinserhöhungen seit den 1980er-Jahren entwickelte. Mit dieser Geldpolitik ging sie gegen das starke Wachstum der US-Wirtschaft und die Inflation vor, die sich auf dem höchsten Niveau seit vier Jahrzehnten bewegte. Die Frage, ob der Fed eine sanfte Landung gelingen wird oder ob sie eine Rezession auslösen würde, beschäftigt seitdem die weltweiten Kapitalmärkte.
Es könnte aber noch eine dritte Alternative geben: ein Szenario „ohne Landung“ der US-Wirtschaft, bei dem sich die Inflation dem Zielwert der Fed von 2 % annähert, das Wachstum aber auf oder über den bisherigen Trendschätzungen verharrt. Die jüngsten Konjunkturdaten deuten darauf hin, dass die US-Wirtschaft auf ein solches Szenario zusteuert. Der Internationale Währungsfonds (IWF) erhöhte aktuell sogar die Wachstumsprognose für die USA, während er die für Euroland und insbesondere für Deutschland nach unten setzte (siehe Grafik, https://www.imf.org/en/home):
Der US-Arbeitsmarkt zeigt sich im aktuellen Umfeld unerwartet robust, während die Konjunktur insgesamt auf soliden Beinen steht. Die jüngsten Beschäftigungszahlen lagen deutlich über den Prognosen. Dadurch stieg der durchschnittliche Beschäftigungszuwachs über einen Zeitraum von drei Monaten auf 186.000 Jobs. Dieser Wert reicht aus, um das gestiegene Angebot an Arbeitskräften aufzufangen. Die aktuellen Revisionen der Daten der letzten fünf Jahre zeigen überdies, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) seit 2019 pro Jahr durchschnittlich um 2,5 % – und somit stärker als bisher angenommen – gewachsen ist. Im September fiel die US-Industrieproduktion allerdings um 0,3 % gegenüber dem Vormonat, was dem Streik bei Boeing und zwei Hurrikanen geschuldet war. Das Wachstum der Einzelhandelsumsätze lag jedoch mit 0,4 % über den Markterwartungen, was im Einklang mit dem stabilen Einkommenswachstum und den gesunden Bilanzen der Privathaushalte steht.
Die Inflation in den USA nähert sich derweil dem Zielwert der Fed an. Die Inflationszahlen gegenüber dem Vormonat schwanken zwar etwas, doch der allgemeine Disinflationstrend (= sukzessiv nachlassende Inflationsraten) ist in den USA nach wie vor intakt. Laut den neuesten Daten für den „Preisindex der privaten Konsumausgaben“, die bevorzugte Inflationskennzahl der Fed, hat sich die Jahresinflation auf den tiefsten Stand seit Februar 2021 verlangsamt. Unseres Erachtens wird die Inflation niedrig genug bleiben, um fortgesetzte Zinssenkungen der Fed zu ermöglichen.
Was sollten Anleger vor und nach der US-Wahl am 5. November beachten?
Die Präsidentschaftswahl bleibt mit hoher Wahrscheinlichkeit bis zur letzten Minute spannend. Einen guten, aktuellen Überblick bringt die Internetseite von RealClearPolitics. Die Abstände in den Meinungsumfragen in den wichtigen „Swing States“ liegen innerhalb der statistischen Fehlerspanne von +/- 3 %. Der Begriff „Swing State“ bezeichnet einen US-Bundesstaat, in dem beide großen Parteien (Demokraten oder Republikaner) eine gute Chance auf den Wahlsieg haben, der also gewissermaßen auf der Kippe steht. Der Online-Prognoseanbieter Polymarket sieht aktuell die Wahrscheinlichkeit für einen Wahlsieg von Kamala Harris bei nur noch 36,5% gegenüber 63,5% für Donald Trump. Insgesamt bleiben die Prognosen aber sehr unsicher und schwankungsanfällig.
In den beiden Kammern des US-Kongresses (Senat und Repräsentantenhaus) ist das Rennen möglicherweise weniger ausgeglichen. Wir halten eine Mehrheit für die Republikaner im Senat für sehr wahrscheinlich. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Demokraten dagegen die Kontrolle im Repräsentantenhaus erlangen, liegt unseres Erachtens bei über 50 %. Das ist insofern bedeutsam, als ein gespaltener US-Kongress den legislativen Handlungsspielraum des künftigen Präsidenten bzw. der künftigen Präsidentin begrenzen würde, was wir aus Sicht der Börse bei einem Wahlsieger Trump begrüßen würden. Somit könnte der Markt seinen Blick wieder stärker auf die Unternehmensgewinne, das Wirtschaftswachstum und die Geldpolitik der Fed richten.
Ferner wird das Wahlergebnis möglicherweise erst mehrere Wochen nach Schließen der Wahllokale am 5. November feststehen. Aufgrund etwaiger Neuauszählungen und gerichtlicher Anfechtungen wird der Wahlsieger im Zweifel erst am 11. Dezember feststehen – dem Stichtag, an dem die US-Bundesstaaten ihre Wahlleute benennen müssen. Selbst dann kann möglicherweise noch nicht endgültig ein Strich unter die Wahl gezogen werden, falls das Ergebnis noch unentschieden ist oder angefochten wird. Anleger, die Investmentpläne aufschieben, um zunächst das Wahlergebnis abzuwarten, müssen daher die möglichen Risiken, entgangenen Chancen und Kosten eines allzu langen Wartens einkalkulieren.
Insgesamt erwarten wir, dass die US-Präsidentschaftswahlen die positiven US-Fundamentaldaten indes kaum gefährden dürften, da beide Kandidaten eine Politik der US-Stärke („America First“) gegenüber anderen Handelsteilnehmern präferieren werden. Europa und vor allem China würden unter einem Präsidenten Trump aber mehr „leiden“ als unter Harris. Wir gehen ferner davon aus, dass die Volatilität im Vorfeld der Wahlen zwar steigen wird, weil keine Partei in einem der wichtigen „Swing States“, die über den Wahlausgang entscheiden werden, einen deutlichen Vorsprung hat. Die Wahl findet in einem Umfeld und in einer Zeit statt, die von Zinssenkungen der Fed, einer dynamischen Entwicklung der US-Wirtschaft und günstigen langfristigen Trends wie zum Beispiel der künstlichen Intelligenz (KI) gekennzeichnet sind.
Wir raten deshalb grundsätzlich erst einmal davon ab, überzogen auf einzelne politische Maßnahmen zu reagieren oder vereinfachte Rückschlüsse auf die mögliche Entwicklung der Aktienmärkte zu ziehen. Die potenziellen Auswirkungen müssen vor dem Hintergrund betrachtet werden, was tatsächlich umgesetzt werden kann. Auch die mögliche politische Abfolge ist zu berücksichtigen. Unter dem Strich stärken also die verbesserten Aussichten für die US-Wirtschaft unsere Sicht in Bezug auf unsere positive Haltung gegenüber Aktien. Wir belassen unsere Bewertung für US-Aktien auf „Übergewichten“. Die Schweizer Großbank UBS prognostiziert für den S&P 500 jetzt einen Stand von 6.600 Punkten bis zum Jahresende 2025. Aktuell steht der Index bei 5.860 Punkten.
Harris oder Trump? Die größten Unterschiede
- Steuern: Trump hat eine Senkung des Körperschaftsteuersatzes für Unternehmen von derzeit 21 % auf 15 % angekündigt. Harris hingegen drängt auf eine Erhöhung des Körperschaftssteuersatzes auf 28 %. Ihr Plan sieht für Privatpersonen zudem vor, den aktuellen Steuersatz für diejenigen, die weniger als 400.000 Dollar verdienen, beizubehalten und ihn für Besserverdiener zu erhöhen. Bei beiden – insbesondere bei Trump – droht eine noch drastisch höhere Staatsverschuldung und eine Verschlechterung des Bonitätsratings der USA als Schuldner. Dies dürfte mittel- bis langfristig wieder zu höheren Zinsen führen.
- Handel und Zölle: Trump hat vorgeschlagen, einen allgemeinen Zoll von 10 % bis 20 % und sogar noch höhere Abgaben auf in China hergestellte Waren zu erheben. Auch europäische Importe sollen mit hohen Zöllen belegt werden. Ökonomen von Goldman Sachs befürchten daher, dass ein Trump-Sieg wahrscheinlich zu einem Inflationsschub und wieder höheren Zinsen führen könnte. Die Kampagnenbotschaft von Harris deutet indes darauf hin, dass sie zwar nicht nachsichtig mit China umgehen wird, aber keine Vorteile in einem größeren Bruch zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt sieht. Das Vorgehen gegen China ist aktuell noch undurchsichtig.
- Einwanderung: Trump hat angekündigt, dass er illegale Einwanderer abschieben will. Harris hat sich für Einwanderungsabkommen ausgesprochen, die den Bau zusätzlicher Barrieren entlang der US-Südgrenze vorsehen. Die Demokraten befürworten also eine geordnete Zuwanderung von Migranten, die vor allem aus Mexiko in die USA kommen. Analysten von JPMorgan erklärten, dass drastische Beschränkungen der Einwanderung ein potenzieller Inflationstreiber sein könnten, da sie zu einem erheblichen Mangel an Arbeitskräften und Lohnsteigerungen führen würden.
Welche Regionen, welche Branchen könnten zunächst mehr profitieren, welche mehr leiden?
Um es kurz und knackig zu halten: Ein Wahlsieg Trumps wäre vermutlich aufgrund seiner rücksichtslosen „America-First-Politik“ pro USA zunächst gut für die US-amerikanische Aktienbörse, während europäische und chinesische Börsen leiden dürften. Bei einem Sieg von Harris wäre es wohl umgekehrt, wenngleich weniger schockhaft, da der Status Quo der aktuellen US-Politik im Grundsatz fortgeführt würde.
Etwas detaillierter könnte es so aussehen: Ein Sieg von Harris dürfte Unternehmen erneuerbarer Energien und Herstellern von Elektrofahrzeugen zugutekommen. Zudem könnten Bauunternehmen einen Aufschwung erleben, da Harris eine Anzahlungshilfe (Kredit) von bis zu 25.000 Dollar für Erstkäufer von Wohnungen bietet und Steueranreize für Bauunternehmen vorschlägt, die an Erstwohnungen arbeiten. Dem Finanzsektor dürfte es unter Harris nicht so gut gehen, da erwartet wird, dass Harris weiterhin strenge Regulierungen einhalten wird, einschließlich höherer Kapitalanforderungen für Banken. Unter Harris könnten zudem Pharmaunternehmen regulatorischem Druck ausgesetzt sein, da Harris vorgeschlagen hat, die jährlichen Eigenanteilskosten für verschreibungspflichtige Medikamente auf 2.000 Dollar zu begrenzen.
Trump sieht das entspannter und steht für De-Regulierung, vor allem im Bankensektor. Auch der klassische fossile Energiebereich (Öl- und Erdgasunternehmen) dürfte von Trump profitieren, während erneuerbare Energieträgerfirmen wohl ohne staatliche Förderung auskommen müssten. Ob Herrn Musk von Tesla das gefällt, können wir nicht sagen, aber vielleicht ist er gerade deshalb so ein Trump-Fan geworden!? Auch US-Rüstungskonzerne sollten unter Trump besser wegkommen als unter Harris. Europäische Rüstungsfirmen hingegen dürften sich eher Harris wünschen, da sie weiterhin die Ukraine im Kampf gegen Russland militärisch unterstützen dürfte.
Um es noch einmal zu sagen: Es scheint aus unserer Sicht und des völlig offenen Wahlausgangs nahezu unmöglich, heute eine eindeutig formulierte Anlagestrategie zu formulieren. Nach der Wahl können Strategen und Anleger Akzente setzen wie oben beschrieben. Am langen Ende denken wir, dass Anleger an US-Aktien aufgrund ihrer fundamentalen Stärke und Marktmacht auch in Zukunft nicht vorbeikommen werden. Europa muss – egal unter welchem US-Präsidenten – einen eigenen Weg finden, unabhängiger zu werden, Bürokratie abzubauen und zu investieren. Dies gilt insbesondere für Deutschland. US-Aktien bleiben voraussichtlich auch zukünftig das Maß aller Dinge, allein wenn wir an das Thema „KI“ denken. Während Aktien aus Europa und China zwar deutlich günstiger bewertet sind als US-Aktien, so müssen deren Volkswirtschaften doch zunächst ihre hauseigenen Aufgaben erledigen. Dennoch gehören selbstverständlich auch europäische/deutsche Aktien in jede langfristig ausgerichtete Anlagestrategie, da sie oftmals auch gute Dividenden zahlen. Bei einer breiten Streuung der Vermögensanlagen, ist es dann wahrscheinlich auch nebensächlich, wer in den USA zukünftig das Steuer in der Hand hält.
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